Angemessenheit von Profil, Aktivitäten und Ressourcen

08/08/2020 Indexiert unter: E02_Externet+|E06_Leichtgewicht Publiziert von: Daniela BERNDT Version 3.3/2020

Ausgehend von der im vorigen Blog-Eintrag bestätigten konzeptuellen Bekräftigung, liegt mein Oberziel als Master-Franchise-Geberin für die Prozessstufen der Ebenen "Externet+" & "Leichtgewicht" nach wie vor darin, aus der Summe sämtlicher Lücken, die auf beiden Seiten einer global unausgeglichenen Bilanz des Verbrauchs und der Produktion unsere Grundkonfigurationen gefährden, einen Katalog von Master-Franchise-gestützten Web-Dienstgarantien für die "Externet+"-Ebene zu schöpfen.

Auf dieser Ebene des Einstiegs in das Master-Franchise-System liegt die zu bewältigende Herausforderung darin, die permanente Abstimmung von Angebot und Nachfrage optimierend zu gewährleisten, und zwar zwischen den deklarierten Aktivitäten (bzw. validierten Zielvorgaben) eines selbstangegliederten Franchise-Nehmers, und den Mitteln über die der Letztere verfügen muss, um die Ziele erreichen zu können, die dessen Existenzgründungsvorhaben definieren (1).

Insofern als der ganze zweckbestimmte Mehrwert einer permanenten Validierung der aus Erfahrung erworbenen Kompetenz, im Sinne einer ausschliesslichen Integration von bewährten Praktiken in der "Master-Garantie" liegt, dass die Anwendergemeinschaft als Ganzes sich nicht ewig damit beschäftigen wird, das Rad neu zu erfinden, lässt sich ein solches Integrationssystem nur mithilfe einer entsprechenden Konzeption jener deklarativen Konfigurationsoberfläche nach oben - bzw. zu einer Aufwärtsspirale - verriegeln, durch die jeder einzelne werdende Franchise-Nehmer seine Web-Dienste aktivieren soll.

In Anbetracht der weiteren Tatsache, dass die Anwendererfahrung auf der "Externet+"-Ebene ganzheitlich der einheitlichen Konzepterklärung als Selbstreferenzierungsstützte für Echtzeit-Optimierung gewidmet sein wird, muss die Letztere als SWOT-inspirierter analytischer Bezugsrahmen nicht nur für die kontinuierliche Selbstdiagnose der Angemessenheit von Profil, Aktivitäten und Ressourcen herangezogen werden können, sondern auch dazu konzipiert sein, zu jeder Zeit unter der ganzheitlichen Verantwortung des legitimen Daten- bzw. Rechteinhabers zu bleiben, von dem dieselbe Konzepterklärung untrennbar ist.

Während der Selbstangliederungsprozess für den Anwender mit einer deklarativen Aktivierung und Konfigurierung der Web-Dienste vergleichbar sein wird, die zur Verwaltung des zu gründenden Franchise-Perimeters notwendig sind, wird der Franchise-Nehmer anschliessend mithilfe des zur dedizierten Verwaltung seiner Aktivitäten benötigten App-gestützten Messaging-Dashboard seine Metadaten der Inbetriebnahme, Wartung und Produktion absichern müssen, wobei die nicht-intrusive (bzw. anonymisierte) Überwachung solcher Daten es dem Franchise-Geber ermöglichen wird, sich in Echtzeit zu vergewissern, dass aktivitätsbezogene Inhalte mit den deklarationsbedingten Aktualisierungen des Franchise-Lizenzinhabers in Einklang bleiben.

Das gleiche wird für sämtliche Web-gestützten Selbstprofilierungsmodule gelten, deren sichtbaren Front-End-Oberflächen jedem einzelnen Web-Dienstanbieter garantieren werden müssen, dass eine von dem Dateninhaber publizierte Profilseite zu jeder Zeit den von dem Letzteren aufgezeichneten Aktivitäten entspricht, und dass kein Besucher der Gefahr ausgesetzt wird, von einer leeren Phishing-Hülse betrogen zu werden. Um dem Franchise-Nehmer wiederum bei jeder zusätzlichen Web-Dienstaktivierung eine missbräuchliche Wiederholung von redundanten Datenerhebungsverfahren zu ersparen, wird das Web-gestützte Franchise-System die für die Erstellung einer neuen Profilseite notwendigen und ausreichenden - bzw. zweckbestimmten - Daten zunächst automatisch aus der einheitlichen Konzepterklärung des Franchise-Lizenzinhabers erheben, so dass dem Letzteren nur die Qual der Wahl in Bezug auf Personalisierungsoptionen bleibt, als Mehrwertgarantie für zusätzlichen Nutzen.

Hinsichtlich der konzeptuellen Integrität wird sich eine erfolgreiche Aufeinanderabstimmung von Profil, Aktivitäten und Ressourcen für den Franchise-Nehmer nicht nur in eine optimierte und entlang der Wertschaffungskette ausbaufähige Anwendererfahrung umsetzen lassen, sondern auch in einen entsprechenden "Bonus-Kredit", der die Adoption von bewährten Praktiken durch einen massgeschneiderten Kundendienst im Bereich der Erneuerung von Web-Diensten und Computergeräten belohnt. Insofern als der kleinste bestätigte Trend einer Unstimmigkeit dem Anwender zunächst automatisch (d.h. objektiv) durch die Konzeptradare des Franchise-Systems notifiziert wird - zumal die Letzteren die integrierten Franchise-Garantien für eine solche Assistenz bereitstellen werden -, wird ein Malus erst in solchen Fällen verbucht, wenn Optimierungsanregungen des Kapitalisierungssystems von dem vorgewarnten Franchise-Nehmer nicht berücksichtigt wurden, weder in der Form von Aktualisierungsmeldungen noch durch Erfahrungsberichterstattung zum Beispiel.

Die Entwicklungsfähigkeit der Anwendererfahrung innerhalb des Web-gestützten Master-Franchise-Systems soll weiters durch die Formulierung des Problemlösungsprozesses selbst gewährleistet werden, der als Konzeptlösung zur Werteschaffung und -freisetzung ganzheitlich der Förderung der nachhaltigen Web-Entwicklung in jedem Bereich gewidmet ist (2). Auf der "Externet+"-Ebene beginnt die Anwendung dieses "Master-Prinzips" mit der Absicherung der ergänzten Grundkonfigurationen des Einstiegs in das Franchise-Netzwerk.