Konzeptuelle Bekräftigung

14/07/2020 Indexiert unter: E01_Ihr-Dashboard|E05_Federgewicht Publiziert von: Daniela BERNDT Version 3.3/2020

Um es jedem einzelnen Internet-Nutzer allgemein zu ermöglichen, sich nach eigenem Ermessen auf die noch bevorsteheden Hürden mit Abstand zurückzubesinnen, schlage ich vor, mit einer konzeptuellen Bekräftigung jener Auftragserklärung (1, 2, 3) zu beginnen, die es umzusetzen gilt, und zwar:

in Unterzielen,
in Aktionsplänen,
in Ressourcen, deren Einsatz:

sowohl quantitativ verständlich,
als auch qualitativ messbar bleiben muss.

Die global-systemische Problematik, die es zu lösen (bzw. aufzulösen) gilt, ist die eines allgemeinen Mangels an Transparenz im Bereich der möglichen Internet-Verwendungen, der sich unmittelbar aus der Abwesenheit eines einheitlichen Verständnisses bezüglich der besten Netzwerkpraktiken ableiten lässt. Die sich daraus ergebende strukturelle Sackgasse materialisiert sich - am "Bruchpunkt 0" aller widersprüchlichen Praktiken (4) - zu einem Konflikt von divergierenden Interessen zwischen verflochtenen Anwendergruppen, die sich in ein und demselben makroökonomischen Gefangenendilemma festgefahren gegenüberstehen.

Aufbauend auf den 2003 definierten Zielen (5), die bereits ab Januar 2005 (d.h. jährlich) zu einem EVM-gestützten (6) Web-Programm für Wissensintegration konsolidiert werden konnten, bezeichnet das "Base+Ultra®"-gestützte Dashboard-Modell ein Optimierungsinstrument "Neuer Generation", das es dem Franchise-Nehmer ermöglichen soll, an jedem Problemtyp entsprechend einem Ansatz der konzeptuellen Trennung von Anliegen anzusetzen, um im Sinne der Wiederverwertung von fehlgeleiteten Ressourcen all das zu entflechten, was freigesetzt werden kann bzw. muss.

Auf jeder Web-Dienstebene wird dieses Dashboard den franchisierten Anwender dazu ermächtigen müssen, nicht nur den Echtzeit-Fortschritt seines Web-Projekts oder -Programms mithilfe von EVM-Indikatoren (7) zu messen, sondern vielmehr auch entsprechende Entscheidungen darüber zu treffen.

Unter macOS bezeichnet eine "Dashboard-Ansicht" die Art und Weise, wie das Betriebssystem den franchisierten Anwender dazu ermächtigen wird, sich ein einheitliches Verständnis darüber zu verschaffen, wie er seine mobilen und/oder Desktop-Geräte (8, 9, 10) einsetzt, unter Berücksichtigung der weiteren Tatsache, dass jede Applikation ein komplementäres Unterfenster bereitstellen kann, das spezifisch dem zugrundeliegenden bzw. zu optimierenden Franchise-Perimeter gewidmet ist.

Als exklusiver Produzent Ihrer Kapitalisierungsgrundlage, liegt es in Ihrer Verantwortung, Ihre Geräte im Sinne der konzeptuellen Konvergenz in Richtung des bestmöglichen aggregierten Ergebnisses (verweisend auf das globale wirtschaftliche Gleichgewicht) zu konfigurieren, wohlwissend, dass Ihr ultimatives (bzw. integriertes) Kontrol- und Pilotenzentrum kein geringeres ist als Ihr eigenes - als Inkubator betrachtetes - Gehirn.

An dieser Stelle setzt meine NetPlusUltra®-gestützte Master-Franchise-Lösung für Web-basierte Gesellschaftsforschung und -entwicklung, in der Form eines Kodex+Ultra®, der als Katalog von Master-Franchise-gestützten Web-Dienst-Garantien noch in unsere Betriebssysteme integriert werden muss, um es jedem einzelnen Anwender zu ermöglichen, seine Netzwerkerfahrung auf jeder Ebene (11) zu optimieren, ohne jemals zu riskieren, eine weitere Melkkuh desselben Betriebssystems zu werden.

Aus meiner Perspektive als Master-Franchise-Geberin liegt das Oberziel demnach mehr denn je darin, jegliche Form des Konflikts von divergierenden Interessen zwischen und unter Gruppen von Anwendern aus verschiedenen sozio-ökonomischen Hintergründen zu verhindern, nicht zuletzt mithilfe eines konzeptuell "imaginierten" Sandbox-Ansatzes (siehe nachliegende Keynote-Seite), der es jedem einzelnen Nutzer ermöglichen soll, sich in Echtzeit zu vergewissern, dass die eigenen (persönlichen) Anwendungen und (beruflichen) Praktiken mit einer unter permanenter Optimierung stehenden Master-Franchise-Regelung in Einklang bleiben (12).